Schulrundgang

Das zweistöckige Schulgebäude der GS Dürerstraße wurde zum Schuljahresbeginn 1979/80 bezogen. Die Klassenräume sind so angeordnet, dass keine langen Flure entstanden sind. Vielmehr sind auf beiden Ebenen Foren entstanden, die von den Schülerinnen und Schülern in Freiarbeitsphasen, von unseren Lesemüttern, von Kleingruppen oder auch in den Pausen bei schlechtem Wetter genutzt werden. Die Eingangshalle im Erdgeschoss wird zusätzlich zur Durchführung gemeinsamer Veranstaltungen, wie z. B. unserem Jahreszeitensingen genutzt.

Aktuell verfügt unsere Schule über 13 Klassenräume, einem PC Raum, eine PC-Insel, einem Musikraum, einem Werkraum, einigen kleinen Gruppenräumen, zwei Medienräumen und einer Turnhalle. 

Die beiden Büros der Schulleitung, das Büro unserer Sekretärin, das Lehrerzimmer, zwei Zimmer, die als Elternsprechzimmer, Krankenzimmer und als Lehrerarbeitsraum genutzt werden bilden den Verwaltungstrakt.

Wer sich ein genaueres Bild machen möchte, darf uns auch gerne besuchen.

Der Schulhof unserer Schule ist geprägt durch sein weitläufiges Gelände. Es gibt einen Spielplatz mit Schaukeln und Nestschaukel, Turnstangen, einer Wippe, Rutschen, einer Kletterspinne und Klettermöglichkeiten, ein Minifeld, einen Bolzplatz, zwei Sandkisten und eine Tischtennisplatte.

Durch zahlreiche Aktivitäten unseres Fördervereins und durch die Beteiligung unserer Schule an einer Ausschreibung des DFB ist es uns gelungen, den Schulhof für unsere Kinder noch attraktiver zu gestalten. So verfügen wir über einen großen künstlichen Hügel (die „Banane“), mit zwei Tunneln und einer Rutsche, einen Balltrichter, eine große Kletterspinne mit Rutsche und ein Fußballminispielfeld.

Durch die Kooperation mit der Jugendhilfe Ganderkesee ist es uns gelungen, die Außenwände des Schulgebäudes, die lange Zeit verschmiert waren, mit einem Graffitiprojekt neu zu gestalten.

Gemeinsam mit unserem Förderverein, der Gemeinde und unserem Hausmeister arbeiten wir an der weiteren Entwicklung unseres Schulhofes. Denn, obwohl wir in den letzten Jahren schon viel erreicht haben, gibt es immer noch notwendige Verbesserungsmöglichkeiten und lang gehegte Wünsche. Beispielsweise gibt es Flächen, die im Sommer sehr stark versanden und im Winter zu kleinen Seen mutieren.